Über uns
Im Jahre 1961 gründete der damals erst 23-jährige Johann Mair die Firma Euroholz-legno mit damaligem Sitz in Nals.
Er mietete dort ein Sägewerk und begann Holz zu schneiden. In den 70er Jahren kam es dann zur Übersiedlung nach Gargazon und zur Erschließung einer neuen Branche – der Zimmerei. In den Folgejahren wurde die Firma Euroholz-legno zu einer der besten Zimmermannsbetriebe im ganzen Land, unter anderem mit Mamut-Projekten bei der Marmolata und im Schnalstal. Zur gleichen Zeit begann man aber auch mit Bahnschwellen aus Holz zu handeln.
1986 schließlich der Einstieg des Sohnes Harald Mair in den väterlichen Betrieb. Mit ihm kam es zu einer Wende bei den Branchen.
Nun spezialisierte man sich nicht mehr auf Bahnschwellen aus Holz, sondern aus Beton und den Schienenverkehr.
In seinen frühen 20ern begann Harald Mair mit der Entwicklung und Patentierung einer einzigartigen Maschine – der M100.
Eigens geschaffen, um hochleistungsfähig Betonbahnschwellen jeglicher Art und Größe überall aufzuarbeiten, sind wir durch unsere Innovation und stetige Handschlagqualität zu Recht um Längen Spitzenreiter in diesem Sektor.
2019 kam es schlussendlich zur Umwandlung der Firma Euroholz–legno in die DeconX GmbH.
Videos
Einen Blick hinter die Kulissen
Schauen Sie wie wir Betonschwellen zu reinem Stahl und Schotter verwandeln.
M100 Bahnschwellenrecycling
Von der Betonbahnschwelle zu reinem Stahl und Schotter in unter 9 Sekunden.
Seit 1990 werden unsere Maschinen an die härtesten Bedingungen angepasst, verfeinert und perfektioniert.
M50UR Vertiefung von Gleisbettung
Komplett problemlos agiert die M50UR unter den Gleisen und fräst sich durch das Gleisbett
Auch im Bereich der Vertiefung von Gleisbettung sind wir durch die wiederum selbstentwickelte M50UR der innovativste Spitzenreiter.